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Stehe ich gerade wirklich hier?
Aber was kommt jetzt?
Ich fühle mich plötzlich so leicht.
könntest du nur einmal sehen, wie sehr ich dich lieb.
Ich kann die regeln nur bestimmen, aber nicht den Grund warum es sie gibt, den Grund warum ich mich daran hallte, als wäre es meine letzte Zuflucht.
Ich glaub du willst jemand anderen und das sehe ich ein.
Ist es gefährlich, wenn man träumt?
Bitte sag es mir, bin ich verloren, in meinen Wünsche, in meinen Träumen? Ich flog Träumen nach.
Schau dich an! Was du erreichst, bleibt unerreichbar für mich!

Gefährlich, wenn man träumt
Was ich fühle ist mehr dankbar als Schmerz.
Deine Handschrift schreib mir wichtiges ins Herz.
Ich stand am Abgrund. Mich drückten schwere Klauen auf den Boden, schnürrten mir die Luft ab. Ich weiß noch wie es sich anfühlte, sich wieder vom Boden abzurücken, ein neues Ventil zu finden, nachdem das andere vergangen war. Nachdem das andere mich zu vergiften drohte.
Jeder Gedanke an mein altes Leben vor dem 1.3. scheint wie ein Hohn zu sein, der mich ermahnen wollte, weiter zu kämpfen. Ich wusste, ich war schwach, erschöpft und nicht so stark wie ich eigentlich sein sollte. Doch ich gab auf und als der Tag kam, war ich nicht bereit dazu.
Er hallt noch immer wie ein Schatten in mir nach.
Ich lache es weg, wenn ich darauf angesprochen werde, doch heute fühlt es sich wie Hohn an.
Heute steht die Welt nochmals still.
Ich weiß noch wie ich auf dem Hof stehe, wie Rebekka wieder mit dem Anhänger wegfahren will, wie ich auf meine Mutter warte und wie sich alles anfühlte, wie aus einem anderen Leben.
Das Telefonat mit meiner Mutter hatte sich in mein Gedächnis gebrannt, wie ich sie gebeten hatte, die Lieblingsdecke einzupacken - die ich bis heute nicht ansehen kann.
Ich weiß noch wie sich meine letzten freien Atemzüge sich angefühlt haben, bevor mein Leben ein ganz andere Form angenommen hatte.
Und jetzt war es wieder passiert. Ich musste loslassen. Etwas, das ich gelernt haben sollte, doch es brannte noch immer in mir wie ein Fluch, der mich verschlang, der mich nicht atmen ließ. Immer wieder aufs neue.

Innerstes
Ich bin erneut am Abgrund. Ich zwinge mich dazu nach vorne zu blicken.
Ich schreibe Geschichten über starke Frauen, die sich nichts gefallen lassen, doch ich stehe wieder am Abgrund.
Während die Welt sich um mich weiter dreht, habe ich das Gefühl zu erfrieren.
Aber nein, du darfst nichts fühlen, zeig Ihnen nicht dein wahres Gesicht.
Ich schlag die Türen zu.
Die Finsternis sie ruft nach mir. Ich laufe auf meine Zehen am Abgrund entlang. Die Kraft in mir treibt mich heran.
Ich will nur los lassen, alles geschehen lassen.
Ich spüre die Kraft in mir. Ich gehen nie mehr zurück - das ist Vergangenheit.
Hier bin ich - ein Teil vom Abgrund, doch der Sturm in mir, wird mich und euch zerreißen, zu gleichen Teilen.

Melancholisch
Wenn Sie diese Seite verlassen, sollen Sie 'I stand the test' als ein Projekt in Erinnerung behalten, das von tiefer Melancholie geprägt ist. Eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Schattenseiten des Lebens.

Liese ich nur einen Momentlang los, was würde dann geschehen?
Diese Frage steht im Zentrum der 'Confession of a fighting heart'. Eine Erkundung der Ängste und Unsicherheiten, die uns alle begleiten, und der Frage, was passiert, wenn wir loslassen.
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